Abend 21, 4.4.23: G-Dur Praktisch / Intervalle hören und merken /

 Kurze Wiederholung der sehr weit ausgreifenden letzten Theorie-Stunde:

"DOM7-Akkorde und deren Sinn und Zweck..."

Was davon hängenbleiben sollte: 

- Alle V.Stufen in allen Tonarten haben eine besondere Funktion und einen auffälligen Klang.

- Sie bestehen aus der Root der jeweiligen V.Stufe und aus den beiden "schwierigen" Tönen der jeweiligen Tonart.

- Verwandt sind sie mit den Akkorden der III.Stufe (Moll) und VII.Stufe (Moll+Verminderte Quinte), was eine problematische Familie ist...

- Da die Quint-Stufen in allen Tonarten aus schwierigen Verhältnissen kommen, sind sie verhaltensoriginell. Was sie gut geeignet machen, dass man sie sich merkt. Woraus der Quintenzirkel besteht... was noch zu erklären sein wird.

- Kurze Vorankündigung und Demo, was man in R&B, Rock und Pop damit macht, dass die Quinte so besonders ist und was man mit den schwierigen Verwandten anstellt: Man lässt sie einfach weg!

 Es ergibt sich das spannende Gebiet der sog. PENTATONIK (5-Töne-Musik) - die wir heute ganz langsam anfangen zu spielen und zu hören!

Was daraus folgt, heute Abend praktisch:

- Die Akkorde der Reihe nach spielen...

- Die Akkorde als Paare spielen und hören...

- Die Dur-Akkorde in G-Dur, auf den U2-Song "I still..." angewandt.

- Mit welchem Ton fängt der Song in C-Dur an? Wie heißt er? / mit welchem dann in G?

- Kurze Demo zu Intervallen und warum es gut ist, sich die Wichtigen zu merken.  Blatt 2, Intervalle hören an der UKULELE, DEMO der G-Saite...

Wenn noch Zeit:

- Die Moll Akkorde von G-Dur und wie sie zusammen klingen. Vorbereitung darauf, dass ihnen etwas fehlt... (das Zwingende zur Auflösung)

 Erster Hörversuch mit e-moll, a-moll, b-moll, fis-Moll